Historisches

• 1752 Erstmalige Erwähnung

• 1852 Ausbau des Hauses

• 1957 Erster Traktor (vorher Milch abliefern jeden Tag mit Hund und Karren an die Talstraße)

• Bis zum Jahr 1967 wurden noch 7 Milchkühe und Jungvieh gehalten. Der Betrieb wurde bis zu dieser Zeit als Vollerwerbsbetrieb geführt.
• Die Tierhaltung ist im Laufe der Zeit immer wieder reduziert worden. Was bis 1960 Haupteinahmequelle war wurde schließlich im Jahre 1989 komplett aufgegeben. 
• Im Jahre 1985 begrüßen wir unsere ersten Feriengäste im Ferienhaus
• 2004 übernimmt Matthias die Verantwortung und den Hof
• 2012 verstirbt Uroma Franziska Birk im Alter von 89 Jahren

Im Laufe der Zeit hat die Landwirtschaft zwar immer mehr Bedeutung verloren. Dennoch bewirtschaften wir heute noch ca. 7 ha Wiesen und Äcker sowie den zum Anwesen gehörenden umliegenden Wald. Einige der Wiesen sind als Weideland verpachtet. 

Was wir jedoch nicht aufgegeben haben und was unseren Feriengastkindern immer wieder Freude bereitet ist die tägliche Fütterung der Schweine, die ganz hungrig und ungeduldig sind und dabei einen riesen Rabatz veranstalten.

Der Vogt auf Mühlstein

Die Geschichte vom „Vogt auf Mühlstein“ spielt um das Jahr 1800 und erzählt eine wahre Liebestragödie aus dem Schwarzwald. Der Heimat-Autor Heinrich Hansjakob hat die Geschichte in einem Buch niedergeschrieben. Heute markiert ein Bildstock die Stelle an der der Vogt im März 1800 erfrohr. Dieser Bildstock aus Sandstein steht noch heute wenige 100 Meter vom Stollengrundhof entfernt im Wald. Die Geddel (Patentante) der unglücklich verheirateten Magdalena war im Stollengrund zu Hause.